Meine Fotolaufbahn

Wie wohl jedes Kind, war ich schon in jungen Jahren begeistert von Geräten, die Fotos machen konnten.

Analog

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So machte ich meine ersten Fotos, mit einem Erbstück von der Oma, auf Rollfilm im Format 6x9, und hier ist von cm die Rede! Diese Kamera hatte genau 2 Bedienelemente mit jeweils einer Funktion, nämlich 1. der Auslöser und 2. die Kurbel zum transportieren des Films.

Mit 14 leistete ich mir dann meine erste Kleinbildkamera, die noch völlig ohne Batterie auskam!
Nun ging es los, nach dem Motto: “Blende 8 wenn Sonne lacht.”
Danach kamen noch ein paar Modelle, alle mit Batterie :) und eingebauten Blitzlicht und Automatikmodus, wow!
Den Abschluss in der analogen Fotografie bildete dann ein japanisches Fabrikat, dieses hatte schon Programme für verschiedene Aufnahmemodus und ein Zoomobjektiv von 38-120mm. Die Lebensdauer von dieser tollen Kamera war sehr kurz, denn mit meiner ersten Internetseite im Jahr 2000, für die Feuerwehr, waren digitale Fotos gefragt. Das nervige entwickeln von Papierfotos und dann scannen, um ein elektonisches Bild zu haben, ging gar nicht.

 

 

Digital

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So kam 2001 für mich der Umstieg zu den digitalen Fotos, viele Skeptiker begegneten mir damals, mittlerweile fotografieren sie alle digital.

Den Einstieg machte ich aus Kostengründen mit einer Kompaktkamera von HP mit 1,3 Megapixel, zu einem Preis, wo man heute schon digitale Spiegelreflexkameras für Einsteiger bekommt. Aber, ich hatte schnelle und gute Fotos für die Internetseiten.

Doch, digital machte das Fotografieren viel mehr Spass, man hatte ja gleich das Resultat, so musste eine qualitativ bessere Kamera her, doch auch Ende 2004 waren die Preise für sehr gute Kameramodelle noch jenseits meines Budgets, so kaufte ich mir ein Semiprofi Modell von Canon, eine Powershot Pro1 mit 8 Megapixel, Zoom, 28 - 200mm. Für Innenaufnahmen musste noch ein vernünftiges Blitzlicht her, es wurde ein Canon Speedlite 420EX mit Diffusor. Damit war ich recht zufrieden, kam aber bald an die Grenzen des Apparates, was Geschwindigkeit und Detailtreue betraf. Zur Zeit zum Zweitgerät degradiert.

Nun, im April 2011, war es soweit, eine Digitale Spiegelreflexkamera war nicht mehr zu vermeiden, ich entschied mich, schon wegen des Zubehörs der “Alten”, wieder für eine Canon. Da ich das dreh- und schwenkbare Display sehr zu schätzen weiß wurde es eine EOS 60D mit 18 Megapixel; 5,3 Bilder/Sekunde.
Als Zubehör kam bisher hinzu:
-Objektiv Canon EF-S 18-135mm IS
-Objektiv Canon EF     70-300mm IS USM
-Macro Extension Set
-Sternefilter 4x
-Polfilter cirkular
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Graufilter
-UV390 Filter
-Gegenlichtblenden
-Cullmann Stativ Magnesit 522
-Manfrotto Kugelkopf Magnesium
-Funk Fernbedienung

 

Mal abwarten wie die Geschichte weiter geht..............

Ab und zu auf Urbextour mit Mirko:
silent-moments.net

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